• Produktvorstellung: H&S Erfrischungstees

    Gerade an heißen Sommertagen sollte man viel trinken. H&S zeigt, dass es nicht immer Cola, Limo & Co. sein müssen. Die neue Teelinie H&S Erfrischungstees hält die perfekten Durstlöscher für den Sommer bereit. Den Teebeutel einfach mit kaltem Wasser aufgießen und 8 Minuten ziehen lassen – fertig ist der frische Genuss. Ob pur oder mit Früchten in der Bowle, ob zu Hause oder unterwegs, der Kaltaufguss ist schnell und einfach zubereitet. Der Tee schmeckt fruchtig-frisch und enthält zudem wesentlich weniger Kalorien als zuckerhaltige Softdrinks. Die Tees sind für Vegetarier und Veganer geeignet.

  • Exotische Eistees – einfach genießen

    Es gibt viele Möglichkeiten sich den Sommer zu „verfrischen“. Doch kaum etwas ist an heißen Tagen so erfrischend wie ein selbst gemachter Eistee. Und das geht jetzt (fast) ohne Aufwand, aber mit viel Abwechslung. Denn einige Tee-Experten (z. B. von Goldmännchen oder H&S) haben ihr ganzes Wissen und ihre Erfahrung in kreative Kompositionen speziell für Eistees gesteckt. Diese entfalten ihr ganzes Aroma am besten, wenn sie eiskalt getrunken werden: pur oder nach Lust und Laune aufgepeppt mit Säften, Sirup oder Früchten. Und natürlich…crushed ice.

  • Diabetes-Gefahr wächst bei Lärm

    Neue Studienergebnisse zeigen: Steigt der Pegel des Verkehrslärms um 10 dB, wächst auch das Diabetesrisiko.

    BERLIN. Neueste epidemiologische Studien weisen darauf hin, dass Lärm mit dem Auftreten von Diabetes assoziiert sein könnte. Das meldet die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) anlässlich des Diabetes Kongresses 2015.

  • Rezepte für den süßen Genuss: Grießnockerln mit Erdbeeren

    Die Milch erhitzen und nach und nach den Grieß, den Vanillezucker und das Salz zugeben. Die Masse unter ständigem Rühren kurz aufkochen. Etwas abkühlen lassen, dann die Eigelbe unterziehen.

  • Besser sehen dank früher intensiver Therapie

    Auch 23 Jahre nach dem Ende der groß angelegten DCCT-Studie mit Typ-1-Diabetikern zahlt sich die intensive Insulintherapie noch aus. Das zeigt eine Analyse der Diabetes-Komplikationen an den Augen.

    Von Robert Bublak

    BOSTON. Wie häufig sind Augenoperationen aufgrund von Diabeteskomplikationen? Lässt sich der Schutzeffekt einer frühen intensivierten Insulin-Therapie nach Jahrzehnten noch belegen? Um diese Fragen zu klären, wurden Daten von Patienten des Diabetes Control and Complications Trial (DCCT) analysiert (NEJM 2015; 372: 1722).

  • Rezepte für den süßen Genuss: Sommerlicher Obstsalat

    Orangen schälen und filetieren, Kiwis schälen und in kleine Stücke schneiden, Erdbeeren waschen, putzen und vierteln. Die Früchte in vier große Dessertgläser geben. Den Joghurt mit Sanddornsaft und Weizenkeimen verrühren, mit Manukahonig süßen und über die Früchte geben. Genießen Sie zu diesem Obstsalat das fruchtige Plus an Fitness mit einer Tasse „SporTea Mango-Orange“. Mehr Dessertrezepte unter: www.1000rezepte.de.

  • Bluthochdruck wird bei Kindern unterschätzt

    Rund 650.000 Kinder und Jugendliche leiden an Bluthochdruck, zeigen aktuelle Studien. Grund genug, auch bei der Vorsorge einen stärkeren Fokus auf Kinder mit Risikofaktoren zu legen, fordern Fachleute.

    BERLIN. Deutschlandweit sind rund 650.000 Kinder und Jugendliche einer Studie aus dem Jahr 2011 zufolge von arterieller Hypertension betroffen.

       
  • Rezepte für den süßen Genuss: Pfannkuchen mit Sommerfrüchten

    Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen, Eier und Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Den Teig gut quellen lassen, erst dann Zitronensaft und Bittermandelaroma zugeben.

       
  • Gefürchteter Etagenwechsel

    Rechtzeitig handeln, damit Heuschnupfen nicht auf die unteren Atemwege übergeht

    (djd/pt). Niesen, Schniefen, Juckreiz und tränende Augen - wenn sich in der Heuschnupfensaison die typischen Symptome zeigen, sollten Betroffene diese nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zwar halten die lästigen Beschwerden manchmal nur wenige Wochen an und sind mal mehr, mal weniger ausgeprägt, dennoch ist es wichtig, dass eine Pollenallergie behandelt wird. Andernfalls besteht die Gefahr eines sogenannten Etagenwechsels.

       
  • Alterszucker ist fast garantiert

    Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes sollten nach der Entbindung dringend auf ihr Gewicht achten: Mit jedem Kilo zu viel steigt das Risiko für einen Typ-2-Diabetes. Dicke Frauen erkranken später bis zu 40-fach häufiger als normalgewichtige.

    Von Thomas Müller

    ROCKVILLE. Natürlich ist Übergewicht ein gewichtiger Risikofaktor für Typ-2-Diabetes, aber die Zahlen einer Arbeitsgruppe um Dr. Wei Bao vom US-amerikanischen National Institute of Health sprengen bei Weitem den Rahmen dessen, was in der epidemiologischen Literatur üblich ist: "Hazard Ratios" jenseits der 40 werden nicht alle Tage veröffentlicht.

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